Matomo ist – ähnlich wie Google Analytics – eine Webanalyse-Plattform. Der derzeitige Marktanteil liegt nur bei etwas unter zwei Prozent, Matomo kann aber zweifellos mit den Funktionen von Google mithalten und ist auch eine gute Alternative. Nicht nur die einfache Bedienung spricht für Matomo. Wir geben einen Überblick über wesentliche Fakten und vergleichen die beiden Tools miteinander.
Beiträge
Im Online-Marketing ist die gezielte Ansprache der richtigen Zielgruppe von entscheidender Bedeutung. Daten spielen dabei eine zentrale Rolle. Welche Herausforderungen bei der Kombination verschiedener Daten im Targeting-Prozess beachtet werden müssen und warum Mikrotargeting dabei eine effektive Lösung sein kann, wird im folgenden Artikel näher beleuchtet.
Die Generation Z in der Marktforschung mittels klassischer Methoden zu erreichen, gestaltet sich als zunehmend schwieriger. Die Teilnahmebereitschaft und Antwortraten sind gering und dementsprechend wird es immer herausfordernder repräsentative Stichproben zu bekommen. Über welche Kanäle und Tools können sie also am besten erreicht und motiviert werden?
Die DSGVO und der Wegfall der Third-Party-Cookies: An diesen Themen kommt man im Digital Marketing heute nicht mehr vorbei. Deshalb ist es für Werbetreibende höchste Zeit, sich an die Umstände anzupassen und neue Wege zu finden, um die Zielgruppe zu erreichen. Ist die weitverbreitete Praxis des Retargetings damit überhaupt noch zeitgemäß?
Um auf Pinterest erfolgreich zu sein, benötigt es qualitative Postings und eine vorab definierte Strategie. So bietet die Plattform auch für Unternehmen großes Potenzial. Wir haben konkrete Tipps vorbereitet, die es bei der Umsetzung zu beachten gilt.
Immer wieder geht es um die Zielgruppe. Wer ist sie? Was will sie? Und was braucht sie tatsächlich? Nur wenn ich genau weiß, für wen die Inhalte erstellt werden, können die optimalen Entscheidung im Content Marketing getroffen werden. Beispielsweise welche Kanäle und welche Art von Inhalt (Blog-Beitrag, Podcast, Infografik, …) man am besten anwendet. Auch das jeweils geeignetste Format (Text, Aufzählungszeichen, Infografik, Video, …) lässt sich aus den gewonnenen Erkenntnissen ableiten.
Aber wie kann man mehr über seine Zielgruppe erfahren? Und sollte beispielsweise die Energie, einer überzeugt vegan lebenden Person ein Steak schmackhaft zu machen, nicht lieber sinnvoller bzw. effizienter genutzt werden? Ja, denn man kann und will gar nicht alle erreichen. Eine klar definierte Eingrenzung ist notwendig. Das Alter sowie das Geschlecht seiner Zielgruppe zu kennen, ist der geringste Anspruch. Vielfältigere Informationen optimieren die Kommunikation mit bereits bestehenden, und unterstützen beim Generieren neuer Zielgruppen und bei der Zielgruppendefinition.
Eine Frage die jedes Medium, jeder Vermarkter und jede Agentur in der Kundenkommunikation immer wieder hört: „Warum sehe ich meine Werbung nicht?” Wir haben zusammengefasst, warum insbesondere junge Online-Werber Geld für Werbung zahlen, die sie dann nicht selbst sehen.
Der optimale Umfang einer Zielgruppe, die Sinnhaftigkeit von geplanten Streuverlusten, richtiges Verhalten auf kurzfristige Änderungen oder die Kommunikation mit der Zielgruppe in einer Krise – all das war unter anderem Thema in unserem letzten virtuellen Clubhouse-Talk.
Unser Geschäftsführer Eugen Schmidt hat mit eingeladenen Gästen über einen Einblick in die Praxis zum Thema Zielgruppe gesprochen. Mit dabei waren Alexander Bittner (Managing Director, MVC Automotive Austria GmbH), Johannes Endl (Vorstand, ÖRAG Immobilien Gruppe), Edda Mogel (unabhängige Markt- und Medienforscherin) und Julia Rohner (Media- und Kommunikationsforschung, [m]Science/GroupM).
Als Digital-Marketing-Experte seit mehr als 20 Jahren gibt Eugen Schmidt wertvolle Insights. Er verrät, worauf es 2021 ankommen wird und welche Themen und Trends im Digital-Marketing für Unternehmen eine wichtige Rolle spielen.