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In einer neuen Kampagne mobilisiert die WKO gegen die neue Digitalsteuer. Der stärkste Fachverband Österreichs setzt sich für Wiener Unternehmer der Werbe-, PR- und Kreativbranche, gegenüber der Politik ein. Und behauptet, dass nicht die Digitalgiganten, sondern österreichische Unternehmen mit den 5% der neuen Digitalsteuer belastet werden. Die großen Onlinekonzerne werden demnach diese Steuer an die österreichische Werbewirtschaft sowie ihre Kunden und Kundinnen abwälzen.

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Die Bundesregierung darf sich unserer Meinung nach feiern lassen: durch die Einführung der Digitalsteuer werden heimische Medien und Vermarkter entlastet und bleiben weiterhin wettbewerbsfähig.

Ab 2020 werden die gültigen Steuern auf U.S.-Digitalgiganten durch die definierten Umsatzgrenzen anfallen. Gleichzeitig kommen die Einnahmen der neuen Steuer österreichischer Medien zu Gute. Nun sollte auch Datenspeicherung an Umsatzgrenzen gekoppelt werden.

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