Video- und Social Media Plattformen werden immer öfter auch als Suchmaschinen genutzt. Tatsächlich zählt TikTok zu den beliebtesten Informationsquellen junger Menschen, die ihre Antworten in Form von Kurzvideos erhalten wollen. Die Kehrseite der Medaille ist eine hohe Dichte an Falschinformationen. Wir sehen darin eine Chance für Unternehmen.
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Umfeldsicherheit ist bei Werbung auf Twitter nicht mehr gegeben. Rund drei Millionen Euro fließen aus Österreich in Elon Musks Kassen und können zum Bumerang für Marken werden und ihr Geschäft schädigen. Der Online-Vermarkterkreis befürchtet weitreichende negative Auswirkungen für Werbetreibende durch erratische Entscheidungen des neuen Twitter-Eigentümers, die Hass, Diskriminierung, Populismus, Rassismus, Verschwörungstheorien und Fake-News Tür und Tor öffnen.
Viele unterschätzen, dass hinter einem gelungenen Bewegtbildcontent viel Knowhow, Strategie und Kreativität stecken. Die kurzlebigen, spontan wirkenden Videos stellen für Unternehmen durchaus eine große Herausforderung dar. „So nebenbei“ produziert wird der TikTok Auftritt jedoch nicht zum gewünschten Erfolg führen.
„TikTok hier, LinkedIn da, Facebook und Instagram sollte schon sein“ – unzählige Social Media Kanäle sorgen mittlerweile immer wieder für Verwirrung , welcher Kanal nun jetzt der wichtigste und passendste für das Unternehmen ist, oder lieber doch alle? Wir haben euch in einer übersichtlichen Infografik die relevantesten Infos der großen Kanäle zusammengefasst.
Wenn wir eine Entscheidung fällen müssen, verlassen wir uns sehr gerne auf die Meinung und Erfahrung anderer. Dabei sind Bewertungen und Rezensionen das Um und Auf für Unternehmen und ihre Dienstleistungen. Warum? Das sagt dir dieser Artikel.
Aktuelle Daten von der Studienreihe Audience Project Insights zeigen, dass Facebook droht, vor allem bei der jungen Zielgruppe den Anschluss zu verlieren. Die Nase vorne unter den sozialen Netzwerken hat laut den Ergebnissen die Messaging-App WhatsApp, mit einem Nutzeranteil von 87% in der deutschen Bevölkerung.
Das erst kürzlich veröffentlichte Urteil des EUGH ist häufig unklar und wirft mehr Fragen auf denn je. Welche Gesetze greifen wo ein und wann gibt es Hilfe für Werbetreibende? Der iab austria und AG Public Affairs luden diese Woche zu diesem Thema zum iab Roundtable ein. Auch Eugen Schmidt als Leiter des Online Vermarkterkreis (OVK) hat teilgenommen. Die Experten sind sich einig: „Eine aktive Cookie-Zustimmung ist notwendig.“