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„Suno“ heißt die neue generative KI, die mittels Textinput von User*innen realistische Songs erstellt. Die neue Künstliche Intelligenz hat das Potenzial, allen Musikbegeisterten die Fähigkeit zu geben, eigene Songs zu kreieren. Wir haben das Tool genauer unter die Lupe genommen.

Die Idee hinter Suno

Suno wurde von einem Team ehemaliger Mitarbeiter*innen der großen Tech-Unternehmen Meta, TikTok and Kensho geschaffen. Die Erfinder*innen beschreiben sich selbst als Musikliebhaber*innen, die gerne mit Sound experimentieren. Mit Suno haben sie ein Werkzeug erstellt, mit dem Lieder zu produzieren so einfach wie nie zuvor ist.

Kreativität neu definiert

Suno ermöglicht, auf Basis von beliebig komplexen schriftlichen Beschreibungen – wie zum Beispiel „Erstelle ein tanzbares Opernstück mit hohen Tönen und einem Text über eine Sommerromanze“ – Songs entstehen zu lassen. Die so erstellten Musikstücke sind klanglich vielfältig, variieren im Rhythmus, verwenden diverse Instrumente und weisen durchaus eingängige Texte auf. Beim Hören der AI-generierten Lieder ist es manchmal kaum möglich, sie von Songs menschlicher Künstler*innen zu unterscheiden.

Potenzial und Vorsicht

Suno macht es möglich, nicht nur ansprechende und hochwertig produzierte Lieder zu generieren, sondern auch Werke im Stil berühmter Sänger*innen zu erschaffen. Das Tool ist nach einmaliger Registrierung frei öffentlich zugänglich, Pro-Nutzer*innen erhalten früher Zugriff auf neue Versionen und können die von ihnen erstellten Inhalte frei verwenden. Obwohl die Hersteller*innen beteuern, im Erstellungsprozess der KI alle Urheberrechte beachtet zu haben, wurde bisher der Datensatz, von dem die KI gelernt hat, nicht veröffentlicht. Es gilt daher beim Erstellen bzw. Veröffentlichen von Inhalten mittels dieser neuen Technologie darauf Acht zu geben, dass das künstlerische Urheberrecht unangetastet bleibt.

Fazit

Suno hat das Potenzial „alles zu verändern“, wie das bekannte Musikmagazin Rolling Stone in einem aktuellen Artikel beschreibt. Es erweitert kreative Freiheiten und senkt die Barrieren für hochwertige Audioproduktionen. Wir sind gespannt auf die nächsten Versionen und den Diskurs rund um das Thema Urheberrecht.

Quellen

Suno

Rolling Stone Magazin

Datenschutz und Sicherheit gewinnen weiterhin an Bedeutung. Gleichzeitig stellen sie Unternehmen vor die Herausforderung, Analysewerkzeuge zu finden, die nicht nur wertvolle Einblicke liefern, sondern auch die Privatsphäre ihrer Nutzer*innen respektieren. Hier kommt Matomo ins Spiel – eine führende Open-Source-Lösung für Webanalytik, die den Spagat zwischen umfassender Datenanalyse und Datenschutz schafft.

Die Balance zwischen Leistung und Datenschutz

Matomo bietet Unternehmen ein Tool, ihre Website-Leistung effektiv zu überwachen und detaillierte Analysen durchzuführen, ohne dabei die Privatsphäre der Nutzer*innen zu beeinträchtigen. Dazu gehören die Anonymisierung der IP-Adressen der Besucher*innen sowie die Möglichkeit das Tracking, ohne den Einsatz von Cookies, durchzuführen. Diese datenschutzfreundlichen Funktionen machen Matomo zu einer attraktiven Alternative zu anderen Analysetools.

Individuell anpassbar für jede Website

Mit Matomo lassen sich viele Einstellungen konfigurieren, um die perfekte Lösung für jedes Szenario zu finden. Beispielsweise können Aufgaben mit Matomos HTTP-API automatisiert werden. Weiters ist es möglich, umfassenden Zugriff auf alle Besuchs- und Aktionsdaten zu erhalten. Die Vorteile von Open-Source-Software, wie niedrigere Kosten, bessere Sicherheit und schnellere Fehlerbehebung, tragen ebenfalls zur flexiblen Einsetzbarkeit bei.

Eine ganzheitliche Lösung

Matomo bietet eine umfassende Lösung für Unternehmen, die Wert auf Datenschutz und -sicherheit legen, ohne dabei auf aussagekräftige Datenanalysen verzichten zu müssen. Mit seiner Kombination aus leistungsstarken Analysefunktionen und einem starken Fokus auf Datenschutz setzt Matomo einen neuen Standard für datengetriebene Entscheidungen in einer zunehmend digitalisierten Welt.

 

Pinterest unterscheidet sich in dem, was es Nutzer*innen bietet, deutlich von anderen Social Media Plattformen. Denn es ist – im Gegensatz zu Meta & Co – kein passives Netzwerk. Das heißt, dass User*innen die Applikation gezielt verwenden, um sich Inspiration zu holen. Wir blicken auf die Details zu Pinterest Ads.

Insights: Nutzerinnen als Kernzielgruppe

Der Fokus bei Pinterest liegt auf Userinnen. Sie machen derzeit rund 70% der registrierten Accounts aus. Nutzer*innen suchen nach zeitbezogener Inspiration, sei es für die Gartensaison, das Reisen, die Einrichtung der ersten eigenen Wohnung oder den Hausbau. Durch das gezielte Verknüpfen von Interessen und Keywords in den Postings lässt sich die passende Zielgruppe optimal erreichen. Insbesondere die organische Integration von Werbeinhalten, die sich optisch kaum von herkömmlichen „Pins“ unterscheiden, ist für Pinterest Werbetreibende von großer Bedeutung.

Diversität in den Formaten

Pinterest bietet eine breite Palette an möglichen Werbeformaten:

  • Photo Ads: Einfache Bildanzeigen, optimal um einzelne Produkte zu präsentieren.
  • Video Ads: Videoanzeigen, die entweder im Feed platziert oder als Spotlight auf der Pinterest Suchseite ausgespielt werden.
  • Carousel Ads: Mehrere Videos oder Bilder, die in einer Anzeige kombiniert werden.
  • Showcase Ads: In einer Hauptanzeige, mittels zusätzlich eingeblendeter Links, weiterführende Produkte platzieren.
  • Idea Ads: Bis zu 20 Seiten an Inspirationsmaterial in einer Anzeige darstellen.
  • App Ads: Anzeigen mit einem integrierten Button zum Download.
  • Collection Ads: Kombination von Videos und Bildinhalten in einer Anzeige, um dynamisch auf einzelne Produkte aufmerksam zu machen.

 

Zudem bietet Pinterest eine große Vielfalt an Werbeformaten und Tools zur Kampagnenerfolgsmessung. Aus dieser Perspektive heraus ist es kein Wunder, dass die Plattform, gerade in der Werbebranche, einen Aufschwung erlebt. Mehr Informationen zu Social Media Advertising gibt es hier.

Auch wir sind auf Pinterest vertreten, hier geht’s zu unserem Kanal.

Quelle:

Statista 2024, Pinterest

 

 

Unternehmen müssen ihre Marketingstrategien kontinuierlich optimieren, um ihre Ziele zu erreichen und mit der Konkurrenz Schritt zu halten. Dabei spielen Key Performance Indicators (KPIs) eine entscheidende Rolle. Diese metrischen Größen bieten Einblicke in die Leistung von Marketingaktivitäten und helfen dabei, fundierte Entscheidungen zu treffen. Was sind einige der wichtigsten KPIs im Online-Marketing? Weiterlesen

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Wir müssen über Programmatic Advertising reden…

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Eugen, der Geschäftsführer der AboutMedia Internetmarketing GmbH, erklärt, wie es das Unternehmen geschafft hat, in 2.5 Jahren die Marke von 2.000 Follower*innen auf LinkedIn zu erreichen – ohne einen Werbeeuro. Er gibt Einblicke in die dahinterliegende Strategie, die Bedeutung von hochwertigem Content und die Rolle von Corporate Influencern.

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