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Datenschutz und Sicherheit gewinnen weiterhin an Bedeutung. Gleichzeitig stellen sie Unternehmen vor die Herausforderung, Analysewerkzeuge zu finden, die nicht nur wertvolle Einblicke liefern, sondern auch die Privatsphäre ihrer Nutzer*innen respektieren. Hier kommt Matomo ins Spiel – eine führende Open-Source-Lösung für Webanalytik, die den Spagat zwischen umfassender Datenanalyse und Datenschutz schafft.

Die Balance zwischen Leistung und Datenschutz

Matomo bietet Unternehmen ein Tool, ihre Website-Leistung effektiv zu überwachen und detaillierte Analysen durchzuführen, ohne dabei die Privatsphäre der Nutzer*innen zu beeinträchtigen. Dazu gehören die Anonymisierung der IP-Adressen der Besucher*innen sowie die Möglichkeit das Tracking, ohne den Einsatz von Cookies, durchzuführen. Diese datenschutzfreundlichen Funktionen machen Matomo zu einer attraktiven Alternative zu anderen Analysetools.

Individuell anpassbar für jede Website

Mit Matomo lassen sich viele Einstellungen konfigurieren, um die perfekte Lösung für jedes Szenario zu finden. Beispielsweise können Aufgaben mit Matomos HTTP-API automatisiert werden. Weiters ist es möglich, umfassenden Zugriff auf alle Besuchs- und Aktionsdaten zu erhalten. Die Vorteile von Open-Source-Software, wie niedrigere Kosten, bessere Sicherheit und schnellere Fehlerbehebung, tragen ebenfalls zur flexiblen Einsetzbarkeit bei.

Eine ganzheitliche Lösung

Matomo bietet eine umfassende Lösung für Unternehmen, die Wert auf Datenschutz und -sicherheit legen, ohne dabei auf aussagekräftige Datenanalysen verzichten zu müssen. Mit seiner Kombination aus leistungsstarken Analysefunktionen und einem starken Fokus auf Datenschutz setzt Matomo einen neuen Standard für datengetriebene Entscheidungen in einer zunehmend digitalisierten Welt.

 

Am 23. und 24. April 2024 fand in Wien die JETZT Data Driven Konferenz statt. Als jährlicher Treffpunkt für Fachleute aus den Bereichen Datenanalyse, Marketing und Technologie bot die Veranstaltung detaillierte Einblicke in die neuesten Trends und Technologien im Datenmanagement. Wir waren dabei und teilen unsere Highlights.
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Die Cookie Pledge Initiative der EU-Kommission hat zum Ziel, die Nutzung von Cookie-Bannern auf Webseiten zu reduzieren und die Nutzererfahrung zu verbessern. Große Unternehmen sollen sich freiwillig verpflichten, ihre Nutzer*innen transparenter über die Verwendung von Cookies zu informieren, um lästige Banner zu vermeiden. Dies soll dazu beitragen, die Ermüdung der Verbraucher*innen durch ständige Einwilligungsanfragen zu verringern.

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Am 12.12.2023 diskutiert Eugen gemeinsam mit anderen Expert*innen der Branche, Alexandra Vetrovsky-Brychta (Präsidentin des DMVÖ) und Isabell Lichtenstrasser (Rechtsexpertin), in einem Panel zum Thema Data Compliance für KMUs.


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Matomo ist – ähnlich wie Google Analytics – eine Webanalyse-Plattform. Der derzeitige Marktanteil liegt nur bei etwas unter zwei Prozent, Matomo kann aber zweifellos mit den Funktionen von Google mithalten und ist auch eine gute Alternative. Nicht nur die einfache Bedienung spricht für Matomo. Wir geben einen Überblick über wesentliche Fakten und vergleichen die beiden Tools miteinander.

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Im Online-Marketing ist die gezielte Ansprache der richtigen Zielgruppe von entscheidender Bedeutung. Daten spielen dabei eine zentrale Rolle. Welche Herausforderungen bei der Kombination verschiedener Daten im Targeting-Prozess beachtet werden müssen und warum Mikrotargeting dabei eine effektive Lösung sein kann, wird im folgenden Artikel näher beleuchtet.

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Eine Abmahnwelle mit tausenden Briefen zur Verwendung von Google Fonts und ein damit einhergehender Verstoß gegen die DSGVO sorgten kürzlich für Aufruhr und zahlreiche Artikel in den Medien. Nachdem der betroffene Anwalt jedoch bekannt gab, keine weiteren Abmahnungen mehr zu versenden, wurde es um das Thema wieder ruhiger. Gibt es für Unternehmen trotzdem Handlungsbedarf? Weiterlesen

Online-Shopping boomt: Im Angesicht der Corona-Pandemie und der zeitweisen Schließung des Handels ist der starke Anstieg an E-Commerce Aktivitäten wenig überraschend. Wie verändert sich dadurch das Bewusstsein der Konsument*innen und welche Auswirkungen bringt dies für die Werbebranche mit sich?

Vermutlich hat sich jede*r von uns schon einmal dazu entschieden, das Kontaktformular auf einer Website NICHT auszufüllen, obwohl es wahrscheinlich sinnvoll gewesen wäre. Diese Formulare werden oft nicht nur wegen des eher unpersönlichen Charakters und des mangelnden Glaubens, dass das Ausfüllen einen zeitnahen Effekt hat, nicht genutzt. Auch das Unverständnis darüber, warum in der entsprechenden Angelegenheit oftmals so viele Daten eingefordert werden, wirkt wenig ermunternd. Da stellt sich die sinnvolle Frage: Welche Daten werden denn nun wirklich gebraucht?

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Endlich finden Veranstaltungen nicht nur wieder statt, man geht sogar persönlich hin. Es sind in den letzten über 1,5 Jahren Dinge passiert, die wohl niemand für möglich gehalten hätte – aber manche Themen sind pandemieresistent, bleiben beruhigend stabil und verlieren nicht an Wichtigkeit. Also lud der iab austria (interactive advertising bureau austria) zu einer interessanten live Impulse Veranstaltung zum Thema „Digitale Identitäten“.

Unser Geschäftsführer Eugen Schmidt ist auf diesem Gebiet ein langjähriger Experte, der sich intensiv und auf höchstem Niveau mit digitalen Aktivitäten und Tracking beschäftigt. Da versteht es sich von selbst, dass auch er vor Ort war.

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