Von der Antarktis zum nachhaltigen Unternehmen

Effizientes Handeln war für mich schon immer selbstverständlich – und Nachhaltigkeit spielte und spielt dabei eine zentrale Rolle. Zusätzlich geprägt hat mich im Jahr 2008 meine Expedition in die Antarktis mit Robert Swan, im Zuge des Führungs­kräfte-Incentive meines damaligen Arbeitgebers „Herold Business Data“.

Die Reise in diese extreme Umgebung war mehr als eine physische Herausforderung. Bei Temperaturen um die minus 40 Grad, eisigen Winden und begrenzten Ressourcen wurde mir klar, wie essenziell nachhaltiges Handeln, in jeder Situation, ist. Robert Swan – der erste Mensch, der sowohl den Nord- als auch den Südpol zu Fuß erreichte – zeigte uns eindrucksvoll, dass selbst unter härtesten Bedingungen ein verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen möglich ist.

Zusätzlich hatte ich die Gelegenheit mit Robert Swan spannende Themen zu diskutieren: “Sind Visionen für jede Unternehmung wichtig?” Oder die Frage: “Warum verletzen sich beim Aufstieg auf einen Berg weniger Menschen als beim Abstieg?” Die Antwort war einleuchtend wie einprägsam: “Beim Aufstieg hat man ein klares Ziel vor Augen und konzentriert sich darauf, es zu erreichen. Beim Abstieg hingegen ist dieses angestrebte Ziel bereits erreicht, und man ist weniger achtsam.” Deshalb sei es entscheidend, nicht nur die Zahlen der nächsten Bilanz zu fokussieren, sondern auch die langfristigen Entwicklungen der nächsten fünf Jahre im Blick zu behalten.

Antarktis Eugen Schmidt Antarktis Eugen Schmidt 2

Diese Erkenntnisse waren mein Wendepunkt. Zurück in der Zivilisation ließ mich der Gedanke nicht los: Wenn Nachhaltigkeit in der Antarktis funktioniert, dann erst recht in der digitalen Welt. Nach diesen Leitlinien richtete ich die Gründung meines Unternehmens, von Beginn an, aus: Nachhaltigkeit wurde ein zentraler Teil unserer Philosophie – von ressourcenschonenden Technologien über energieeffiziente Strukturen bis hin zu einer umweltbewussten Unternehmenskultur. Heute – 15 Jahre später – ist AboutMedia nicht nur weiterhin in der digitalen Kommunikation führend, sondern auch vorbildhaft für nachhaltiges und soziales Wirtschaften.

Die Expedition hat mir neue Perspektiven eröffnet sowie den Grundstein für ein Unternehmen gelegt, das Verantwortung übernimmt – für Kund*innen, Geschäftspartner*innen und unseren Planeten.

Interessiert Sie einer dieser Punkte besonders?
Ich freue mich auf den Austausch! eugen.schmidt@aboutmedia.at

https://www.derstandard.at/story/3307964/fuehrung-erproben-in-der-antarktis

Retail Media präzisiert die digitale Werbung, indem es Marken dort positioniert, wo Kaufentscheidungen getroffen werden – direkt im Verkaufsumfeld. Ob auf Screens im Shop, Online-Marktplätzen, Preisvergleichsportalen oder auf den Plattformen großer Einzelhändler – mit Retail Media erreichen Unternehmen ihre Zielgruppe genau im richtigen Moment.

Warum Retail Media?

Mit hochgradig zielgerichteter Werbung können Unternehmen ihre Markenpräsenz stärken und die Conversion-Rate optimieren. Statt Streuverlusten setzt Retail Media auf gezieltes Targeting und datenbasierte Kampagnensteuerung. Das Ergebnis? Werbung, die nicht nur gesehen, sondern als Informationsquelle genutzt wird.

Werbeformate und Plattformen 

Ob stationär oder digital – Retail Media bietet vielfältige Möglichkeiten:

  • In-Store-Werbung: Digitale Screens und Displays für eine präsente Markenkommunikation am POS.
  • Online-Werbung: Werbeflächen auf E-Commerce-Plattformen und Preisvergleichsseiten, die direkt Kaufimpulse auslösen.

Zu den bedeutendsten Plattformen zählen:

  • Willhaben: Display Ads & Programmatic Advertising mit präzisem Targeting.
  • Geizhals: Preisvergleichsportal mit Display-Werbung und programmatischen Deals.
  • AutoScout24: Hochfrequentierte Automobilplattform mit Storytelling-Ads.
  • Amazon Ads: Vielseitige Formate wie Sponsored TV, Display & Programmatic Advertising.
  • Idealo: Social Media Integration & Display-Anzeigen für mehr Sichtbarkeit.
  • Durchblicker: Spezialisierte Vergleichsplattform mit gezielter Werbeplatzierung.
  • Marktguru: Digitale Prospekte und interaktive Werbeformate für gezielte Promotionen.

Thema „Programmatic Advertising“: Automatisierte Effizienz in Millisekunden

Programmatic Advertising setzt auf datengetriebenen Werbeeinkauf in Echtzeit. Durch Algorithmen und KI wird Werbung dynamisch ausgespielt – exakt abgestimmt auf Nutzer*innenverhalten, Interessen und Standort.

Unternehmen profitieren von:

  • Effizienz: Automatisierte Kampagnenoptimierung spart Zeit und Ressourcen.
  • Präzision: Zielgruppen werden in der richtigen Kaufphase erreicht.
  • Skalierbarkeit: Flexible Anpassung der Kampagnen an Nachfrage und Marktbedingungen.

Ein klarer Wettbewerbsvorteil, die Marktkommunikation genau dort zu platzieren, wo Kaufentscheidungen getroffen werden!

Ich und mein Team bieten alle relevanten Informationen, fokussieren auf die wesentlichen Details und entwickeln maßgeschneiderte Strategien für Produkte und Dienstleistungen.

In der Welt des digitalen Marketings bleibt E-Mail-Marketing ein unverzichtbares Werkzeug. Trotz der ständig wachsenden Anzahl von Social-Media-Plattformen und Messaging-Diensten bleibt die E-Mail eine sehr effektive Marketingmethode. Doch die Art und Weise, wie diese erstellt und genutzt werden, entwickelt sich stetig weiter.

E-Mails bieten eine direkte Verbindung zu Kund*innen sowie die Möglichkeit, mit authentischen und personalisierten Botschaften gezielt zu kommunizieren.

Die Zukunft von E-Mail-Marketing: Anpassungsfähigkeit und Personalisierung

Eine der wichtigsten Herausforderungen ist die Anpassungsfähigkeit von Marketingmaßnahmen an neue Trends und unerwartete Ereignisse. Auch die Personalisierung von Inhalten spielt eine immer entscheidendere Rolle. Moderne Technologien machen es möglich, personalisierte Erlebnisse im großen Stil zu schaffen. Dazu zählen dynamische Inhalte wie Produktvorschläge basierend auf früheren Käufen bzw. interaktive Elemente, wie Umfragen und automatisierte Elemente.

Effizienzsteigerung durch Integration innovativer Tools

Eine der größten Effizienzbremsen für viele Unternehmen sind lange Produktionszeiten. Viele Teams benötigen zwei oder mehr Wochen, um eine einzige E-Mail zu erstellen. Durch die Integration von E-Mail-Programmen mit anderen Marketing-Tools kann dieser Prozess erheblich beschleunigt werden. KI hat sich als Gamechanger im E-Mail-Marketing erwiesen. Von der Generierung von Inhalten über die Automatisierung bis hin zur Analyse – KI-basierte Lösungen bieten zahlreiche Vorteile. Sie können zur Effizienz beitragen, bei der kontinuierlichen Anpassung an Änderungen von E-Mail-Clients helfen und Qualitätsprüfungen schneller durchführen.

E-Mail-Marketing erfindet sich stets neu und zeichnet sich gleichzeitig durch bewährte Vertrautheit aus. Es ist daher nicht überraschend, dass auch 2025 die Rolle von E-Mail-Marketing voraussichtlich nicht an Relevanz verlieren wird.

 

In einer Welt, die zunehmend von Daten getrieben wird, ist die Vorhersage von Trends, Kund*innenverhalten und Marktentwicklungen ein entscheidender Wettbewerbsvorteil. Predictive Analytics, ein Teilbereich der Datenanalyse, nutzt historische Daten und maschinelles Lernen, um fundierte Prognosen zu erstellen.

Predictive Analytics ist der Prozess der Nutzung von Daten, statistischen Algorithmen und maschinellen Lernmodellen, um zukünftige Ergebnisse, basierend auf historischen Daten, vorherzusagen. Der Fokus liegt nicht darauf, was in der Vergangenheit passiert ist – das Ziel ist Erkenntnisse zu gewinnen, die zukünftige Entscheidungen beeinflussen können.

Darum geht’s bei Predictive Analytics:

  1. Datenaufbereitung: Rohdaten werden gesammelt, bereinigt und in ein nutzbares Format umgewandelt.
  2. Modellbildung: Maschinelle Lernalgorithmen wie lineare Regression, Entscheidungsbäume oder neuronale Netze werden trainiert.
  3. Validierung und Optimierung: Modelle werden getestet und optimiert, um sicherzustellen, dass sie präzise Vorhersagen liefern.
  4. Einsatz: Die Modelle werden in reale Prozesse integriert, um Vorhersagen zu treffen und Maßnahmen zu ermöglichen.

Predictive Analytics im Marketing

Predictive Analytics ermöglicht es Marketer*innen das Kund*innenverhalten besonders akkurat vorherzusehen. Aufgrund früherer Kaufentscheidungen, Klickverhalten auf Webseiten und anderer Daten können Marketingstrategien zielgerichteter und personalisierter entwickelt werden.

Herausforderungen

In der Praxis kann Predictive Analytics zum Beispiel im Bereich der Datenqualität Probleme machen, denn Vorhersagen sind nur so gut wie die Daten, auf denen sie basieren. Auch die Komplexität der zugrunde liegenden Technik und das notwendige zugrunde liegende Fachwissen können die Verwendung in der Praxis erschweren. Zudem kann der korrekte Umgang mit sensiblen Daten zusätzliche Hürden bedeuten.

Quelle

Forbes

 

Neues Jahr, neue Themen! Auch 2025 bleibt es im digitalen Marketing spannend. Neben dem neuen zentralen Thema der ESG (Environmental, Social & Governance) Bestimmungen und dem Dauerbrennerthema KI widmen wir uns in den nächsten Monaten besonders den Bereichen Data Warehouses und Data Clean Rooms.

ESG-Bestimmungen

Die neuen ESG-Richtlinien der EU, insbesondere die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD), verpflichten österreichische Unternehmen zu detaillierter Nachhaltigkeitsberichterstattung ab 2025. Themen wie Klimaschutz, Diversität und Geschäftsethik müssen umfassend dokumentiert und digital veröffentlicht werden. Die Berichte unterliegen einer externen Prüfung. Während dies den Aufwand erhöht, bietet es Chancen, durch Transparenz das Vertrauen von Kund*innen und Investor*innen zu stärken.

Künstliche Intelligenz als Marketing-Dauerbrenner

Laufend kommen neue KI-Tools heraus, die Marketing-Dienstleister*innen das Leben erleichtern sollen. Bei der Vielzahl von Möglichkeiten zur KI-gestützten Arbeit ist die wahre Herausforderung, die verfügbaren Tools effizient einzusetzen. Dazu werden Fachkräfte benötigt, die die Tools testen und Methoden entwickeln, mit denen Arbeitsabläufe erleichtert werden. Das Thema bleibt auch 2025 spannend und weiterhin zukunftsweisend.

Was ist ein Data Warehouse?

Ein Data Warehouse ist ein Datenmanagementsystem, das speziell entwickelt wurde, um Business-Intelligence-Aktivitäten – insbesondere Analysen – zu ermöglichen und zu unterstützen. Es dient ausschließlich der Durchführung von Abfragen und Analysen und enthält häufig große Mengen an historischen Daten. Die in einem Data Warehouse gespeicherten Daten stammen üblicherweise aus einer Vielzahl von Quellen, wie beispielsweise Anwendungsprotokolldateien und Transaktionsanwendungen. Data Warehouses spielen eine wichtige Rolle in der Zukunft der Datenanalyse.

Data Clean Rooms – die Zukunft des Datenschutzes?

Data Clean Rooms sind sichere Umgebungen, in denen Unternehmen sensible Daten mit anderen Parteien teilen können, ohne die Datenschutzrichtlinien zu verletzen oder personenbezogene Informationen preiszugeben. Im Kontext des digitalen Marketings werden sie häufig genutzt, um kooperative Datenanalysen durchzuführen und tiefere Einblicke in Zielgruppen oder Kampagnenleistung zu gewinnen. Sie zeichnen sich durch Anonymisierung und Verschlüsselung der verwendeten Daten aus.

Retail Media

Da Marken immer stärker auf Daten aus erster Hand (First-Party-Data) setzen, um gezielte Werbung direkt an kaufbereite Konsument*innen auszuspielen, gibt es viel Wachstumspotenzial bei Retail Media. Einzelhändler nutzen ihre Plattformen, um Werbeflächen und personalisierte Inhalte innerhalb ihrer digitalen Ökosysteme anzubieten, wodurch eine direkte Verbindung zwischen Werbung und Kaufabschluss entsteht. Retail Media etabliert sich so als unverzichtbarer Bestandteil moderner Marketingstrategien, da es Marken Zugang zu hochwertigen Daten und messbarem ROI (Return On Investment) bietet.

Digital Out of Home

Digital Out of Home (DOOH) hat das Potenzial eine Brücke zwischen Online- und Offline-Marketing zu schlagen. Durch datengetriebene Technologien wie Geotargeting, Echtzeit-Programmatic Advertising und Integration mit mobilen Geräten können DOOH-Kampagnen gezielt und dynamisch ausgespielt werden. Vernetzte Bildschirme in urbanen Räumen, öffentlichen Verkehrsmitteln und Einkaufszentren ermöglichen es Marken, hochrelevante Inhalte – basierend auf Standort, Tageszeit und Zielgruppenprofilen – zu präsentieren.

Die EU verfolgt mit der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) ein ambitioniertes Ziel: Unternehmen sollen Nachhaltigkeitsaspekte transparenter und vergleichbarer machen. Diese neue Richtlinie ersetzt die bisherige Regelung zur nichtfinanziellen Berichterstattung (NFRD) und bringt umfassendere Berichtspflichten mit sich.

Hintergrund und Ziele

Die CSRD ist ein wesentlicher Bestandteil des europäischen Green Deals. Sie definiert einheitliche Standards für die Offenlegung von Informationen zu Umwelt-, Sozial- und Governance-Aspekten (ESG). Ziel ist es den Zugang zu nichtfinanziellen Informationen zu verbessern, die Vergleichbarkeit von Unternehmen in Nachhaltigkeitsfragen zu erhöhen und Nachhaltigkeitsberichte auf Augenhöhe mit der finanziellen Berichterstattung zu bringen. Betroffene Unternehmen müssen künftig nicht nur vergangenheitsorientierte Daten, sondern auch zukunftsgerichtete Informationen zu den Auswirkungen ihrer Geschäftstätigkeit – auf Umwelt und Gesellschaft – offenlegen.

Wer ist betroffen und ab wann?

Die Berichtspflicht wird schrittweise eingeführt:

Unternehmenstyp Erste Berichtspflicht Berichtszeitraum
Unternehmen, die der NFRD unterliegen 2025 Geschäftsjahre ab 1. Januar 2024
Große Unternehmen* (ohne NFRD-Pflicht) 2026 Geschäftsjahre ab 1. Januar 2025
Gelistete KMU** 2027 (Opt-out bis 2028 möglich) Geschäftsjahre ab 1. Januar 2026
Drittlandsunternehmen 2029 Geschäftsjahre ab 1. Januar 2028

Definition „großes Unternehmen“: Überschreitung von mindestens zwei der folgenden Kriterien:

  • Nettoumsatz von 50 Mio. EUR,
  • Bilanzsumme von 25 Mio. EUR,
  • 250 Beschäftigte im Jahresdurchschnitt.

Pflichten und Inhalte der Berichterstattung

Die CSRD verlangt eine umfassende Offenlegung zu ESG-Themen:

  1. Allgemeine Angaben
    • Einbindung von Nachhaltigkeit in Geschäftsmodell, Strategie und Governance.
  2. Themenspezifische Angaben
    • Umwelt: CO₂-Emissionen, Kreislaufwirtschaft, Biodiversität.
    • Soziales: Menschenrechte, Mitarbeiter*innen, Kund*innen.
    • Governance: Anti-Korruption, Diversität, Risikomanagement.

Ein zentrales Element ist das Prinzip der doppelten Wesentlichkeit:

  • Inside-out-Perspektive: Wie beeinflusst das Unternehmen Umwelt und Gesellschaft?
  • Outside-in-Perspektive: Wie wirken sich Nachhaltigkeitsaspekte auf das Unternehmen aus?

Und jetzt?

Für AboutMedia ist Nachhaltigkeit ein Teil der DNA, doch um die Bestimmungen der neuen Richtlinie zu erfüllen erfordert es ein gewisses Fingerspitzengefühl sowie eine effektive Strategie für die effiziente Umsetzung. Wir unterstützen gerne bei der Prüfung der Betroffenheit, oder beim Planen der nächsten Schritte.

Quelle

WKO

Mit dem Einzug des Frühlings erwacht nicht nur die Natur zu neuem Leben – auch unser Engagement für Nachhaltigkeit erblüht in voller Pracht. Den Schwung des Neubeginns nutzen wir, um unsere Bemühungen für einen umweltbewussten Betrieb und Arbeitsplatz immer weiter zu verstärken. Weiterlesen

Die festliche Jahreszeit ist eine Zeit des Gebens – ein ganz besonderer Anlass um Liebe und Mitgefühl zu leben. In diesem Geiste haben wir entschieden, keinen traditionellen Adventkalender zu kaufen. Statt Türchen für uns zu öffnen, befüllen wir den umgekehrten Adventkalender täglich mit kleinen Geschenken, die zu Weihnachten an das „Haus Luise“ der Caritas Wien übergeben werden.

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Die digitale Werbelandschaft durchläuft eine tiefgreifende Veränderung. Das Bewusstsein für ökologische und soziale Auswirkungen digitaler Technologien nimmt zu. Die Branche steht vor der Aufgabe, ihren CO2-Fußabdruck zu minimieren und nachhaltige Praktiken zu etablieren. Wir beleuchten die Gründe für die steigende Relevanz von Nachhaltigkeit in der digitalen Kommunikation, die Stolpersteine bei der Umsetzung sowie konkrete Schritte zur Reduzierung von CO2-Emissionen.

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