In einer so schnelllebigen Branche ist es unerlässlich, sich regelmäßig weiterzubilden und sein Fachwissen zu erweitern. Oft vergisst man dabei, wie viel Know-How bereits innerhalb eines Unternehmens z. B. bei den Mitarbeiter*innen vorhanden ist.
Das Wissen ist also da, es landet jedoch nicht immer dort, wo es gebraucht wird. Nach dem Motto „Unser Wissen wird mehr, wenn wir es teilen“ möchten wir zum regelmäßigen Erfahrungsaustausch erinnern und motivieren!
Der gemeinsame Austausch kann nur zu Vorteilen im Team führen, z. B. bessere Arbeitsabläufe, erweiterte Kompetenzen und Fähigkeiten, neuartige, wertvolle Erkenntnisse für das ganze Team, Einfühlungsvermögen in den Verantwortungsbereich der Kolleg*innen, uvm.
Dokumentation für alle zugänglich machen
Das Um und Auf von wertvollem Wissensaustausch ist die Dokumentation von diesem. Nicht jeder muss alles wissen, aber jeder sollte wissen, wo wichtige Informationen aufzufinden sind.
Wenn keine Zeit im stressigen Arbeitsalltag bleibt, um sich zusätzlich über spezielle Themen verbal z. B. in einem Meeting intensiver auszutauschen, sollten zumindest hilfreiche Dokumente, Anleitungen etc. für Kolleg*innen abgelegt und leicht zugänglich sein.
Bei AboutMedia haben wir uns in diesem Bereich unter anderem auch die Corona-Home-Office Regelungen zu Nutze gemacht. Durch den virtuellen Austausch bietet es sich perfekt an, diese internen Schulungen per Videocall aufzuzeichnen und zentral für alle Teammitglieder als Videodatei zugänglich zu machen. Erneut nachsehen, wenn man nicht dabei sein konnte oder sich Key Aussagen im Nachhinein noch einmal in Erinnerung rufen möchte – kein Problem!
Integration in die Unternehmenskultur
Im besten Fall wird ein organisierter Wissensaustausch direkt und langfristig in die Unternehmenskultur integriert. Nicht nur, dass bestehende Mitarbeiter*innen extrem von regelmäßigem Erfahrungs- und Kompetenzaustausch profitieren können, auch die Schulungs- und Einarbeitungszeit bei einem Mitarbeiterwechsel bzw. Neuzugängen kann dadurch stark verbessert werden.
Wie nutzt ihr kollektive Intelligenz im Unternehmen?