Die Bedeutung von Nachhaltigkeit nimmt in allen Branchen immer mehr zu. Daher ist es auch für Unternehmen wichtig, sich aktiv in sozialen und ökologischen Bereichen zu engagieren und dies zu kommunizieren. Zusätzlich können Unternehmen aber auch zur Nachhaltigkeitsbewegung beitragen, indem sie ihre Zielgruppen über nachhaltige Maßnahmen informieren, die im gesellschaftlichen Austausch weniger präsent sind. Unser Best Practice, ÖRAG Immobilien, geht mit gutem Beispiel voran.
Die richtigen Themen und Kanäle
Auch wenn unterschiedlichste nachhaltige Initiativen in der Unternehmenswelt teilweise schon angekommen sind, bleiben bei den ein oder anderen Konsument*innen noch einige Fragezeichen. An dieser Stelle können Unternehmen als Verantwortungsträger zur Seite stehen und eine Informationsrolle einnehmen. Hier ist es zum einen möglich, bereits umgesetzte Maßnahmen und bestehende Standards anschaulich zu erklären. Zum anderen können auch allgemeine Entwicklungen aufgegriffen werden.
Hier gilt es, sich in die Rolle der eigenen Zielgruppe zu versetzen und jene Informationen nach außen zu kommunizieren, die für diese relevant sein könnten. Folgende Fragen können bei der Wahl der geeigneten Themen und Kanäle weiterhelfen: Wer ist meine Zielgruppe und wie informiert ist diese? Wo kann ich meine Zielgruppe mit Wissen unterstützen? Wo hält sich meine Zielgruppe auf? Ein Best Practice zum Thema Nachhaltigkeit in der Kommunikation hilft als Inspiration:
Usecase: Nachhaltigkeit bei ÖRAG Immobilien
Ein Best Practice für die Kommunikation im Bereich der Nachhaltigkeit stellt unser Kunde ÖRAG Immobilien dar. Denn auch im Immobiliensektor spielt Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle. Vor allem im Investitionsbereich werden Nachhaltigkeitskriterien in Zukunft immer mehr an Bedeutung gewinnen. Daher will auch ÖRAG regelmäßig auf verschiedene Aspekte der Nachhaltigkeit in der Immobilienbranche eingehen. So wurde beispielsweise das Thema ESG (Environmental Social Governance) in den Fokus gerückt und die Zielgruppe auf Social Media über bestehende Maßnahmen sowie zukünftige Trends informiert. Auf diese Weise greift das Immobilienunternehmen immer wieder Nachhaltigkeit in seiner Kommunikationsagenda auf und regt dabei einen direkten Austausch mit der Zielgruppe auf interaktiven Kanälen wie Facebook oder LinkedIn an.
Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass Unternehmen, über alle Branchen hinweg, neben dem eigenen sozialen oder umweltbewussten Engagement auch ihre Zielgruppe aktiv über nachhaltige Maßnahmen informieren können und sollen. So kann ein wichtiger Beitrag zur gesellschaftlichen Weiterbildung im Bereich der Nachhaltigkeit geleistet werden.
Nachhaltigkeit betrifft aber auch die eigene Arbeitsweise. Ja, sogar die tägliche E-Mail Kommunikation!