Aber wie kann man mehr über seine Zielgruppe erfahren? Und sollte beispielsweise die Energie, einer überzeugt vegan lebenden Person ein Steak schmackhaft zu machen, nicht lieber sinnvoller bzw. effizienter genutzt werden? Ja, denn man kann und will gar nicht alle erreichen. Eine klar definierte Eingrenzung ist notwendig. Das Alter sowie das Geschlecht seiner Zielgruppe zu kennen, ist der geringste Anspruch. Vielfältigere Informationen optimieren die Kommunikation mit bereits bestehenden, und unterstützen beim Generieren neuer Zielgruppen und bei der Zielgruppendefinition.
Die wesentlichen Aspekte der effizienten Zielgruppendefinition
Eine genauere Analyse der Zielgruppe ist ebenso und gerade dann interessant, wenn man die eigene Zielgruppe noch gar nicht wirklich kennt oder ein unklares Bild von ihr hat. Oder auch, wenn die Frage im Raum steht, ob die bisherige Zielgruppe tatsächlich passend ist. Und nicht zuletzt, wenn man einfach interessiert und offen dafür ist, mehr und vielleicht auch überraschendes über die Personen zu erfahren. Unser gemeinsames Ziel ist jedenfalls, die richtigen Personen, zum richtigen Zeitpunkt und am richtigen Ort zu erreichen. Denn wer vegan lebt, wird sich zwar nicht fürs Steak erwärmen können, aber beispielsweise die Zielgruppe einer Automarke, kann sich natürlich für Gartengestaltung interessieren und in diesem Kontext „abgeholt“ werden.
Wir haben sehr früh erkannt, wie wichtig diese Tiefendaten aus der Marktforschung sind, um neue Zielgruppen abzuleiten bzw. zu erreichen. Die diesbezügliche Vorgehensweise ist zunächst die Identifikation und dann die Analyse – mit Erkenntnissen zur Gestaltung der passenden Kommunikation. Mit mobilen Branding-Kampagnen haben wir die Möglichkeit, umfassende Daten zu erhalten. Informationen, beispielsweise bezüglich des Alltags (Arbeitsplatz, Wohnort, Mobilität), der Interessen, der Werte sowie der sozialen Schicht, der Freizeitbeschäftigungen und des Einkommens ermöglichen, die jeweiligen Zielgruppen besser zu verstehen. So kann man sich auch an deren Anforderungen orientieren. Die Kommunikation nach außen und das Angebot müssen diesen Bedürfnissen möglichst entsprechen.
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