Aktuelle Daten von der Studienreihe Audience Project Insights zeigen, dass Facebook droht, vor allem bei der jungen Zielgruppe den Anschluss zu verlieren. Die Nase vorne unter den sozialen Netzwerken hat laut den Ergebnissen die Messaging-App WhatsApp, mit einem Nutzeranteil von 87% in der deutschen Bevölkerung.
Direkt am zweiten Platz der höchsten Nutzerzahlen befindet sich YouTube. Doch nur noch jeder zweite der 15- bis 25-Jährigen nutzt Facebook. In anderen Altersgruppen liegt der Nutzeranteil noch bei rund 60%, wodurch die Plattform hinter WhatsApp und YouTube liegt.
Was nutzt die gefragte Generation Z?
In erster Linie findet man die Generation Z laut der Erhebung auf YouTube (89 Prozent), Instagram (68 Prozent) und Snapchat (40 Prozent). Auf WhatsApp würde die Generation Z am wenigsten verzichten wollen.
Außerdem spannend:
Trotz der vielen Aufmerksamkeit und Kritik rund um TikTok bleibt die Kurzvideo-Plattform ein Nischenphänomen, nachdem nur rund 6% der Deutschen die App nutzen. Was bedeutet das für Unternehmen? Diese können weiterhin die Chance nützen, zu den ersten auf der Plattform zu zählen und von Wettbewerbsvorteilen und gesammeltem Know-How zu profitieren, bevor die Konkurrenz kommt.
Das sollten Unternehmen noch beachten
Aus Marketingsicht sollten Unternehmen vor allem Instagram und LinkedIn in den Fokus ziehen, denn rund 30 Prozent (Instagram) und 28 Prozent (LinkedIn) der User folgen dort Marken und Unternehmen, wohingegen dieser Wert auf Facebook nur bei rund 16 Prozent liegt.
Mehr zu der Studie kannst du hier nachlesen.